„Benediktusregel, Kap. 48,1“

Gürten wir uns also mit Glauben und Treue im Guten,
und gehen wir unter der Führung des Evangeliums seine Wege,
damit wir ihn schauen dürfen, der uns in sein Reich gerufen hat.

  • Die Geschichte unseres Klosters

    Die Abtei St. Hildegard, von manchen irrtümlicherweise für ein romanisches Bauwerk gehalten, wurde erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts, näherhin in den Jahren 1900 bis 1904 erbaut. Wir verstehen uns dennoch als Gründung der hl. Hildegard, knüpft die Tradition unseres Hauses doch unmittelbar an deren altes Kloster Eibingen…

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  • Unsere Mitarbeiter

    Schon seit vielen Jahren sind uns unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unentbehrliche Stützen bei der Arbeit. In großer Loyalität halten sie durch „Dick und Dünn“ zu uns und gehören so im weiteren Sinne zur klösterlichen Familie.

    Frau Petra Biala ist gelernte Bankkauffrau und hat ihren Beruf…

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  • Beuroner Kunst

    Die Beuroner Kunstschule
     
    Die Beuroner Kunst ist mystische, liturgische und damit zugleich auch monastisch-benediktinische Kunst. Sie dient ausschließlich der Bestimmung, Gott zu verherrlichen, und ist Ausdruck der Gesinnung der Künstler. Sie will einladen zum bloßen Schauen, zur Anbetung, zur Versenkung in Wesen…

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  • Oblatengemeinschaft

    Monastische Spiritualität in der Welt: die Benediktiner-Oblaten
    In wachsender Zahl suchen Menschen aller Altersstufen heute Verbindung mit benediktinischen Klöstern. Das geschieht auf ganz unterschiedliche Weise: als Gottesdienstbesucher, als Einzelgäste, als Teilnehmer an Besinnungstagen und Exerzitien oder…

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